Echtzeit-Transparenz bezüglich der Patientenakten, Laborproben, Medikamente, Geräte und Personalstandort von der Aufnahme bis zur Entlassung des Patienten.
Der Weg zur Verbesserung der Patientensicherheit beginnt mit dessen eindeutiger Identifizierung: Richtiger Patient, richtiges Medikament, richtige Dosis, richtiger Ablauf, richtiger Zeitpunkt.
Die Veränderungen, die mit der voranschreitenden Digitalisierung im Krankenhaus einhergeht, ist Anstoß, eingefahrene Prozesse zu überdenken und neu aufzusetzen. In digitalen Workflows stehen alle relevanten Informationen allen Behandlern jederzeit zur Verfügung. Eine intelligente Identifikationstechnologie steigert nicht nur die Effizienz im Arbeitsalltag, sondern auch die Qualität. Auch wird die Interaktion mit Patienten in Zukunft immer wichtiger werden. Denn in Zukunft spielen sie eine weitaus aktivere Rolle in der Gesundheitsversorgung. Krankenhäuser, die hier eine Vorreiterrolle einnehmen, sind für Patienten hochattraktiv und haben einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Vernetzte Versorgung und digitale Prozesse haben das Potential, die Effizienz und Qualität im Krankenhaus sowie an den Schnittstellen zum niedergelassenen Bereich deutlich zu verbessern. Denn einer bedarfsgerechten stationären Versorgung ist die Identifikationstechnologie ein unverzichtbares Bindeglied für den Austausch von Informationen, interdisziplinäres Arbeiten und Vernetzung mit den unterschiedlichsten Arbeitsabläufen in einem Krankenhaus. Um auch in Zeiten knapper finanzieller und personeller Ressourcen dauerhaft zukunftsfähig zu bleiben, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten den medizinischen Arbeitsalltag zu erleichtern. So ist beispielsweise der Technologie-Sprung von handbeschrifteten Aufklebern hin zu automatisch gedruckten Barcode-Etiketten in der Industrie bereits vielerorts vollzogen –auch für Kliniken und Krankenhäuser sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der computerlesbaren Etiketten besonders von Vorteil.
Wir beraten Sie gerne!


Natürlich können Barcode-Drucker auch im nicht-medizinischen Bereich zum Einsatz kommen – etwa bei der Bestellung und Zuordnung von Patientenmahlzeiten oder bei der Rechnungsstellung von zusätzlichen Services wie Fernseh- oder Telefonnutzung. Die Armbänder können Text, Barcode oder RFID-Komponenten enthalten, die Informationen wie den Namen des Patienten, eine Kennziffer, die im KIS hinterlegt ist, die Blutgruppe oder Angaben zu Allergien tragen. Eine Spezialoberfläche sorgt dafür, dass die Bänder leserlich bleiben, auch wenn sie mit Wasser, Alkohol, Seife, Blut oder anderen Flüssigkeiten in Berührung kommen. Zudem sind sie antibakteriell beschichtet, um hygienischen Anforderungen zu entsprechen. Die deutlichen Vorteile mobiler Technologien in Krankenhäusern treiben den zunehmenden Einsatz von Mobilgeräten in jedem Bereich der Patientenversorgung voran.
Sie möchten wissen, wie die Identifikationstechnologie auch Ihnen helfen kann, Ihre logistischen Prozesse zu optimieren? Sprechen Sie uns jetzt an und lassen Sie sich unverbindlich beraten.
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